Die Liebenden von Siena (Kurzmeinung)
Kurzmeinung
Mit Die Liebenden von Siena zaubert uns Frau Winawer einen soliden Erstlingsroman auf den Tisch.
Neurochirurgin Beatrice Trovato kann sich in die Gefühlswelt ihres Gegenübers "fühlen" und landet eines Tages, nachdem ihr Bruder gestorben ist und sie seinen Nachlass in Siena auflösen will, im 14. Jahrhundert selbigen Ortes.
Dort trifft sie auf den Freskenmaler Gabriele Accorsi und verliebt sich unsterblich in ihn.
Beide erkranken im Laufe der Geschichte an der Pest und überleben diese, so das sie danach ein glückliches Leben miteinander leben können.
Im Gesamtkonzept ist dieser Roman relativ trivial und ohne Tiefe geschrieben.
Ihn mit der "Outlander" Reihe zu vergleichen ist, meiner Meinung nach, schon extrem weit aus dem Fenster gelehnt.
Von mir gibt es solide 3 Sterne, für einen Roman, den man gut und gerne einmal nebenbei lesen kann, aber der danach auch relativ schnell wieder aus dem Gedächtnis verblasst.
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